Aus dem Leben eines Informatikers

Ich hatte ein Problem, meine Videoplayer haben beim abspielen von Videos ganz böse geflackert wenn compiz eingeschalten war. Nun will man aber seine halbwegs abgestimmte umgebung nicht immer ausschalten wenn man sich ein Video anschaut. Was tut man also?

Das ganze Problem kann man lösen indem man dem Player mitteilt einen anderen Anzeigetreiber zu verwenden.

Bei Totem stellt man das mit diesem Tool hier ein:
gstreamer-properties

und bei VLC im Menü:
Extras - Einstellungen - Video - Ausgabe

Wer was anderes hat, sollte das hier Treiber ändern nachsehen.

Neulich hat Mario mich auf ein tolles Tool aufmerksam gemacht, es heißt midnight commander und ist ein Dateibrowser für die Linuxshell, unter gewissen umständen (die mir aber leider nicht bekannt sind) hat das Ding sogar Mausintegration wenn man es in einem Terminalfenster vom Desktop startet.

der Befehl lautet schlicht:
mc

Hab bei meinem Schatz für WLAN gesorgt.
Meine erste Wahl war ein Belkin Router.
SCHROTT!!
Userinterface war ein graus.
Und die Verbindung wurde ständig unterbrochen.

Hab ich heute zurück getragen.
Hab stattdessen einen Syslink (CISCO) Router besorgt.

War schnell konfiguriert, das UI ist besser
und soweit es aussieht tut das ding auch was es soll.

Ich bin höchst erfreut und möchte allen Syslink wärmstens empfehlen.

E:SCHEISSE!
I:is eh nix passiert? Der Herd is eh ned hin.
E:Na oba mir is des drum am Bauch gflogn
I: *besorgt schau*
E:Brauchst da kane sorgen mochn, du kannst da sorgen mochn, wenn i do a klaffende wunde hob wo bluat aussa sprudlt
I: Dann moch i ma owa mehr ois sorgn, don ruf i aus erstes die Rettung, den Notarzt, des Krankenhaus, an Priester, Totenbeschwörer...
E: Oba wast eh wos i mit dem Priester dann moch?!
I: Wos glaubst wofür i den Totenbeschwörer brauch?!

Neulich beobachtete ich einen Wind dabei wie er die Tageszeitung lass. Er blätterte sie forsch durch, scheinbar auf der Suche nach interessanten Artikeln, sich dabei immer drehend. Als er, wie es schien, keinen fand rieß er die erste Seite ab und warf den Rest der Zeitung zu einen Hauseingang. Die erste Seite aber faltete er zusammen und nahm sie mit sich.
Warum er gerade die erste Seite der "Heute" brauchte kann ich nicht nachvollziehen.

Ich hab mir wiedermal einen Auftritt eines meiner lieblings (Klein-)Künstler zu gemüte geführt.
Gunkl (alias Günther Paal) in der Bühne im Hof in St.Pölten.
David und ein paar seiner Bekannten waren auch da.
Das Programm "Verluste - Eine Geschichte" ist zwar nicht das beste Programm das Gunkl je schrieb, aber auch nicht das schlechteste. Durchaus unterhaltsam und lustig ist es doch im vergleich zu einigen anderen seiner Programme eher leichte Kost.
Natürlich hoffe ich jetzt da er das neue Programm unter die Leute bringt wird man nicht mehr lange auf die DVD von "Wir - schwierig" warten müssen.

www.gunkl.at

Ich hoffe ja das diese version auf anhieb mit meinem Notebookinternen WLAN zurecht kommt, ansonsten bleibt mir nur weiterhin die stabile 7.10.

Heute habe ich es geschafft Internet über bluetooth zu verteilen.
Den Hintergrund der Geschichte möchte ich zwar nicht breittreten, aber ich wollte einfach mal anbringen dass ich es geschafft habe, trotz windowsfirewall am, am internethängenden Computer und trotz anfänglicher Anwandlungen von windows so zu tun als wüßte es nichts davon.

Nur so als Zusammenfaßung:
1. die beiden PCs mit Bluetooth verbinden
2. IPs vergeben für die beiden Bluetooth interfaces.
3. die IP des Internetrechners als Gateway beim andern einstellen.
4. bei der internetverbindung einstellen dass sie mit allen Netzwerkbenutzern geteilt werden soll.
5. !!!Wichtig!!! DNS einstellen am client.

Das ganze klingt jetzt einfach, aber wenn sich jeder schritt gegen seine umsetztung wehrt, zehrt das an den Nerven.